Was Jesus über Sorgen sagt

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Jeder kennt sie, keiner will sie: die “lieben Sorgen”.

Da ich ja auch zu der Grübelfratkion gehöre, tut es mir immer wieder gut, solche Verse wie diesen hier von Jesus zu lesen.

Sorgen behindern unseren Alltag, nehmen negativen Einfluss auf unsere Stimmung und hemmen dadurch sogar das Miteinander mit anderen Menschen. Wer sich sorgt, freut sich nicht.

Freude hingegen wird von Gott mehr als nur begrüßt. Sie wird regelrecht gefordert; sein Wort ist voll von Beispielen.

Jesus möchte, dass wir dem Vater vertrauen und nicht kleingläubig sind!

Vertrauen auf Gott, unseren “Abba”-Vater, ist ein essenzieller Bestandteil von Ruhe, Kraft und inneren Frieden. Petrus ging z.B. auf dem Wasser, dem Herrn entgegen, bis er den vertrauensvollen Blick von Jesus abwandte und auf die Wellen sah und schließlich unterging.

Gottvertrauen lässt uns überwinden und hilft uns, ein gottgefälliges Leben zu führen (oder diesem Umstand zumindest etwas näher zu kommen durch Jesu Gnade).Sorgen wir uns also nicht! Wir (ja auch ich) müssen lernen, den Sorgen den Kampf anzusagen.

Als Jesus vom Teufel in der Wüste versucht wurde, vertraute Jesus ganz auf Gott und auf seine Verheißungen. Wir sollten ähnlich auf Sorgen antworten: “Es steht aber geschrieben…”

Möge der Herr uns dabei helfen.

-Shalom

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